Cycling Affairs – Der Kunde ist Königin

Mit Christoph Eichler und Dominik Hennecke haben wir Radparken neu gedacht und beim Ideenwettbewerb Cycling Affairs von departure eingereicht: Wie Geschäfte und Institutionen ihre radfahrenden Kundinnen und Kunden ansprechen könnten und Fahrrädern ein Dach geben, während diese einkaufen – unser Beitrag …

Der Kunde ist Königin

Ihr Radsekretär

Blickfang und indirekte Werbung zugleich – ohne dabei aufdringlich zu sein. Individualisierte Radboxen, DAS Aushängeschild für jedes Geschäft. So werden die Grenzen zwischen Auslage und Aufbewahrung fließend und zugleich ein Beitrag zur nachhaltigen Mobilität geleistet.

Die Vitrine fürs Rad

Wer gibt am meisten Geld aus beim Einkaufen? Kundinnen und Kunden mit dem Fahrrad. Vielleicht nicht auf einmal, aber sie kommen häufig wieder.

Optimale Radabstellanlagen mit Witterungs- und Diebstahlschutz schaffen ideale und attraktive Voraussetzungen für Kundinnen und Kunden mit dem Rad und erhöhen die Kundenbindung ernorm.

Fahrradtransporter

Ein Auto, das der nachhaltigen Mobilität nutzt, da im Inneren attraktive Radabstellplätze zur Verfügung stehen. Diese transportieren auch gleichzeitig die Botschaft, das Radverkehr auch im ruhenden Verkehr viel weniger Platz benötigt. Daher eignet sich diese Radbox bestens für radaffine Geschäftsideen.

Die Radpille

Als Allheilmittel, immer die richtige Medizin für die Unterstützung des Genesung der Patientinnen und Patienten.

Der Gast ist Kaiserin

Die Radherberge

Gäste der gehobenen Hotelerie haben besondere Ansprüche. Die Stadt selbst auf zwei Rädern entdecken ist etwas Besonderes und kann mit hoteleigenen, schicken – den Wünschen des Klientels entsprechenden – Fahrrädern bedient werden. Spontan direkt vorm Hoteleingang in den Sattel schwingen und auf Entdeckungstour radeln. Ein Komfort, den es nicht überall gibt und von anderen Anbietern abhebt.

Großes Theater für Ihr Rad

Theater und Radfahren, Oper und Radfahren ist kein Widerspruch. Wie kann frau und man denn sonst elegant direkt vorfahren, wenn nicht mit dem Fahrrad?!

Studiradbox

Radeln bis vor den Haupteingang und einen sicheren Radabstellplatz vorfinden kann bald zur Selbstverständlichkeit für Studenten und Studentinnen werden.

Idee

Idee, ist die Erhöhung des Radverkehrs durch die Schaffung von sicheren, witterungsfesten Radabstelleinrichtungen unter Einbeziehung der Geschäftstreibenden, Gastronomen, etc.

Ziel

Ziel sollte es sein mit interessierten Geschäftstreibenden individualiserte und maßgeschneiderte Radboxen als Pilotprojekte zu entwickeln und so Anreize für Nachahmerinnen und Nachahmer zu schaffen.

Gestaltung

Die Gestaltung der Radboxen kann und soll mit Motiv, Farbgebung, Material und Form direkt und indirekt in Verbindung mit dem zugehörigen Geschäft oder Lokal stehen. Allerdings ist die Verwendung von Schrift, Logo und dergleichen zu untersagen, um eine weitere Ver-Werbung des öffentlichen Raumes zu vermeiden.

Auswirkungen

Infolge witziger, stilvoller, kurioser – einfach der Abwechslung der Radboxen – wird bei allen Vorbeigehenden und Vorbeifahrenden spielerisch und indirekt an das Thema Radfahren erinnert und jedes Mal wieder ins Bewußtsein gerufen, um auch Nicht- radfahrende zum Radfahren anzuregen. Die positiven Effekte fürs Zusammenleben in Wien gibt es noch gratis dazu:

  • Reduktion der Lärm- und Schadstoffbelastung – Erhöhung der Ästhetik im öffentlichen Raum
  • einfach Steigerung der Lebensqualität aller

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