#kommraus. Ins Leben deiner Stadt

Spüre, genieße und gestalte mit! Wir gehen und fahren tagein tagaus durch asphaltierten oder gepflasterten Raum, gerahmt von Glas-, Putz- und Betonfassaden, dazwischen dominieren stehende und fahrende Autos. Das ist unsere Alltagsrealität, eingeprägt in unser Gehirn. Wir brauchen neue Eindrücke, um uns die Zukunft vorzustellen – wie sie auch sein könnte. Am besten, wir erleben die Zukunft durch Interventionen vor unserer Haustür. Genau da setzte das #kommraus – Forum Öffentlicher Raum an, dass im Mai 2019 seine Premiere in Wien hatte.

Persönliche Begegnungen, gute Gespräche, selbstvergessenes Spielen und vieles mehr ist gemeinsam erlebtes Glück. Glück, das wir nicht kaufen können! Aber wir können die Räume dafür gestalten. Gemeinsam. „Damit die Lebensqualität von uns allen gesichert und noch weiter gesteigert wird, hat die Stadt Wien 2018 ein Strategiepapier ausgearbeitet: das Fachkonzept Öffentlicher Raum [vgl. MA 18 2018]. Und damit dieses Fachkonzept nicht im Regal verstaubt, sondern auf die Straßen und Plätze Wiens getragen und von uns allen gelebt werden kann, gibt es Mitte Mai dieses Forum, das #kommraus – Forum“ (kommraus FÖR 2019). So haben wir, das Kern-Team, das #kommraus Forum angekündigt. Eine 3-Tages-Veranstaltung mit über 80 Programmpunkten im und über den öffentlichen Raum, um Geschafftes sichtbar zu machen, weitere Umsetzungen zu initiieren und Menschen zusammen zu bringen.

Der öffentliche Raum ist jener Ort, an dem wir uns als Gesellschaft herausbilden, unser Miteinander und Zusammenleben ausverhandeln und unsere Vielfalt sichtbar wird. Dort, wo wir uns für das gemeinsame Ziel engagieren, kann Zukunft gelingen: eine lebenswerte Stadt für alle. Das #kommraus Forum ist fachliche Grundlage verschränkt mit erlebbarer Anwendung. Der öffentliche Raum ist vielschichtig und komplex – für das Meistern der heutigen Komplexität brauchen wir mehr Kooperationen und Experimente auf Augenhöhe. Denn Diktieren erzeugt nur Rebellieren. Wir haben uns Menschen wieder in den Fokus gerückt, direkt und aktiv formuliert, als auch sprachlich die Autofahrer*innenperspektive abgelegt.

Wir alle sind geprägt von Gewohnheiten und Routinen, sie machen uns überlebensfähig. Manche arbeiten jedoch gegen uns. Um schlechte Gewohnheiten abzulegen und unser Verhalten zu ändern brauchen wir oft den Dreiklang aus Motivation, Gelegenheit und Fähigkeit. Im #kommraus Forum vereinten wir Kampagne, Festival, Diskurs und Teilhabe. Das Verhaltensänderungsrad detailliert diesen Dreiklang und gibt damit eine gute Übersicht über Verhaltensbedingungen, Interventionsformen und entsprechende politische Handlungsoptionen (vgl. Agora Verkehrswende 2019a: 21-23). Anregungen zum Weitertun, gab es im #kommraus Forum zur Genüge.

Dafür fragten wir, das Kern-Team, in einem Call: „Was wolltet ihr schon immer mal auf den Straßen und Plätzen Wiens machen?“ und luden zivilgesellschaftliche Initiativen ein, das #kommraus Programm mitzugestalten. Hierfür teilten wir unser Budget mit ihnen, eine Geldpauschale als Anerkennung und eine für Material. Parallel haben wir die Menschen aus Magistrat und Bezirkspolitik eingeladen, mitzugestalten. „Was ist Ihre größte Herausforderung? Worauf sind Sie besonders stolz?“ fragten wir alle interessierten BezirksvorsteherInnen im persönlichen Gespräch. 17 von 23 waren unterstützend an Bord und damit alle in Wien regierenden Bezirks-Parteien: rot, grün, türkis und blau. Vier Schwerpunkte aus dem Fachkonzept Öffentlicher Raum gaben den Rahmen für die Programm-Beiträge vor: Spielen, Verweilen, Schatten und Wasser. Rückenwind gab es von beiden Vizebürgermeisterinnen, der designierten, und der scheidenden, erstere eröffnete das #kommraus Forum.

Unsere partizipative Führung strahlte aus und begeisterte. Und wir, das Kern-Team, sind dankbar für die riesige Unterstützung, die wir erhalten haben. Viele freuten sich sehr über die Öffnung der Stadtverwaltung für die Ideen und Wünsche der Menschen, in einem gemeinsamen Forum: „Mehr davon!“

Wer gestaltet und entscheidet – Teilhabe für alle!?

Der öffentliche Raum zwischen den Gebäuden, ist der Raum, der uns mobil macht, in dem wir uns durch die Stadt bewegen. Das ist der Raum, wo unsere Stadt lebt – dort, wo das Leben Platz findet. Wenn wir mitgestalten dürfen, reduziert das oft unsere Widerstände. Schließlich ist es unser aller Lebensraum. Initiativen beleben und haben das Potenzial, viele Menschen vor Ort einzubinden. Das ist gewiss kein Ersatz für den Ausschluss von politischer Teilhabe, denn über die entscheidet immer noch unser Pass.

Die Stadt Wien hat sich zum Ziel gesetzt: Lebensqualität und soziales Miteinander zu erhalten und zu steigern. Beides ist von der globalen Klimakrise bedroht, die sich mit dem sommerlichen Hitzestau in der Stadt bereits lokal manifestiert. Diejenigen unter uns mit österreichischem Pass, die wählen gehen, haben dieses Ziel mitentschieden. Doch rund 212.000 Menschen, die in Wien leben, haben den Pass eines anderen EU-Landes und dürfen daher nur ihre oder ihren BezirksvorsteherIn wählen. Immerhin. 262.000 Menschen in Wien bleibt das Wahlrecht und damit die politische Teilhabe gänzlich verwehrt (vgl. MA 17 2019: 21-22). Bei jeder Wahl erinnern die Wahlplakate im öffentlichen Raum uns Ausgeschlossene daran, dass unsere Stimme nicht zählt. Wer von uns, fühlt sich wirklich angesprochen, wenn es heißt: Liebe Wienerinnen und Wiener?

„Gemeindemitglieder sind jene österreichischen Staatsbürger, die in der Gemeinde ihren Hauptwohnsitz haben“ (WStV. 2020: §5). Es braucht eine Korrektur. Bestenfalls erweitern wir die demokratischen Prozesse von 5-Jahresrhythmen der Wahlen und etablieren repräsentative Bürger*innenräte, die sachbezogen Lösungen finden und unsere Lebensrealität wieder besser mit der Politik verbinden. Veranstaltungen wie das #kommraus Forum, können hier wunderbar begleiten, weil sie direkten Austausch und Verbindungen zwischen Menschen schaffen.

Spüren, Erleben und Genießen – dazu luden wir beim #kommraus Forum ein: Die „Zollergasse – geöffnet für Euch!“ lebte für einen Tag auf – mit Lochtopia Minigolf, Straßen- und Radspiel, Sesseltanz, Silent Disco und vielem mehr (Abb. 1). Studierende öffneten mit „Ich liebe Liebiggasse“ die Fahrbahn vor ihrer Universität. Sofas, Pflanzen, Sessel und dazu Aktivitäten gaben Anreiz zum Aufenthalt und gestalteten für kurze Zeit Freiraum, der hier sonst schmerzlich fehlt (Abb. 2). Gemeinsam entdeckten wir gehend unsere Stadt, wie bei „Smells like Wien Spirit“. Wir diskutierten zu den Herausforderungen unseres sozialen Miteinanders in „Der öffentliche Raum – ein Wohnzimmer für alle?!“. Interventionen der „Wanderbäume“ brachten Baumalleen und ihre kühlende Wirkung gegen die sommerliche Überhitzung zurück in die Köpfe der Menschen. Mit „Vom Parkplatz zum Lebensraum“ fuhren wir auch zu großen Plätzen, um das Raumpotenzial vorzustellen.

Das eint uns: Sicher ans Ziel kommen und Gemeinschaft leben!

Wir alle wollen unsere Ziele erreichen. Angenehm und schnell. Die Distanz zu unseren alltäglichen Zielen, zum Lebensmittelmarkt, ins Büro und ins Beisl bestimmt mit, ob wir gehen, fahren oder gefahren werden. Dabei eint uns: Wir alle wollen sicher ans Ziel kommen! Was schützt uns dabei? Langsamere Geschwindigkeiten bieten uns Schutz. Gestaltung verändert Verhalten – weitaus besser als eine aufgestellte Tafel. Auch die begleitende Kommunikation spielt eine große Rolle.

Die Sprache macht einen Unterschied. Hinter politischen Schlagworten verbirgt sich eine Ideologie, die einer Weltsicht zuzuordnen ist. Der konservativ-autoritären, der das Recht des Stärkeren zugrunde liegt oder der progressiven-fürsorgenden, die gleiche Chancen für alle möchte. Wenn wir gut und authentisch kommunizieren wird klar, wozu wir etwas tun oder wollen! Wir wollen Menschen schützen, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf einem Roller unterwegs sind – vor allem Kinder. Also müssen wir über Schutz reden. Temposchutz ist progressiv.Klingt noch ungewohnt. Das konservative Schlagwort dazu, Tempolimit, ist seit 1973 etabliert, und steht seit 1980 im Duden. Temposchutz wirkt, denn gegen Schutz ist weitaus schwerer zu argumentieren als gegen ein Limit (vgl. 3sat 2017).

Denn Kraftfahrzeuge töten. Noch immer. 2018 waren es 18 Menschen in Wien. Jeder tödliche Zusammenstoß ist tragisch! Dabei ist es 100-mal wahrscheinlicher, dass ich an meinem Lebensstil sterbe bis ich 65 Jahre alt bin (vgl. Statistik Austria 2019). Und 10-mal wahrscheinlicher, dass ich mich selbst umbringe, vor allem, wenn ich ein Mann bin (vgl. Sozialministerium 2019). Selbst mein Hitzetod ist wahrscheinlicher, als dass ich im Straßenverkehr in Wien sterbe (vgl. Pramer 2018). Wir selbst sind für uns die größte Gefahr! Unsere Routinen und Gewohnheiten aus Trägheit. Im Auto sitzen wir, isoliert von allem. Zu Fuß oder am Fahrrad nutzen wir unsere Muskelkraft und kommen leicht in Kontakt mit unserem Umfeld. Das hält uns gesund. Körperlich und geistig. Attraktive Straßen und Plätze unterstützen uns dabei, denn sie laden uns zum Bewegen und Begegnen ein. Hier kann Gemeinschaft entstehen, die uns und unsere Resilienz stärkt, sie fängt uns auf in herausfordernden Zeiten. Das #kommraus Forum bündelte viele Aspekte davon, hier war die Aufforderung Programm.

Viele Menschen, unterschiedliche Ansprüche – Raum für alle und alles?!

Die Anzahl der Menschen in Wien wächst. Die Fläche der Stadt bleibt gleich. Begrenzt. Der Nutzungsdruck auf die wertvolle Ressource öffentlicher Raum steigt und mit ihm das Konfliktpotenzial. Was hilft da? Austausch, Perspektivenwechsel und Umverteilung!

„Öffentlicher Raum“, bedeutet das zugänglich für alle? Grundsätzlich ja. Aber, die Fahrbahnen dürfen Menschen nur kurz zum Queren betreten. 11,5 Millionen Quadratmeter haben wir Platz zum Gehen in Wien, auf den Gehwegen unserer Gemeindestraßen und in Fußgängerzonen. Das entspricht ungefähr der Größe von Hernals (vgl. MA 23 2019: 19). Dagegen nehmen die Fahrbahnen unserer Gemeindestraßen mit 23,6 Quadratkilometern doppelt so viel Fläche ein. Und dass, obwohl wir in Wien mehr Wege zu Fuß gehend zurück legen, als sitzend im Auto (vgl. Wiener Linien 2019). Hier braucht es eine Umverteilung.

„Gehen macht uns gesünder, glücklicher und gescheiter. Ampeln sind unhöfliche Unterbrechungen“ wird Shane O’Mara, ein bedeutender Hirnforscher, im Guardian zitiert (Fleming 2019). Begegnungszonen sind stark im Kommen und mit ihnen ein Temposchutz von 20 Kilometer pro Stunde. Begegnungszonen dienen auch der Wirtschaft, konstatiert die Wirtschaftskammer (vgl. Wiener Zeitung 2013). Doch sie sind weit mehr. Sie fördern auch eine gesunde und offene Gesellschaft. „Es gibt umfangreiche Daten, die zeigen, dass Menschen die gern und viel zu Fuß gehen auch eine geringere Depressionsrate haben.“, sagt Shane O’Mara über eine Studie zitiert im Guardian (vgl. Fleming 2019).

Begegnungszonen machen Menschen mit und ohne Fahrzeug gleichwertiger und lehren uns einen anderen Umgang miteinander, aber sie können nicht alle Konflikte lösen. Denn dort wo Menschen sind, wird es auch immer Konflikte geben. Wie gehen wir damit um? Beim #kommraus Forumtheater „Zusammen sein, zusammen leben, zusammen üben!“ ging es um Konflikte im öffentlichen Raum: sexuelle Belästigung, Diskriminierung von Menschen, die auf der Straße leben, generell, und konkret um das Alkoholverbot am Praterstern (Abb. 4). Wir luden das Publikum ein, zu den gespielten Konfliktszenen Lösungen vorzuschlagen, selbst in eine der Rollen einzusteigen und ihre Idee gleich auszuprobieren. Der Bezirksvorsteher von Neubau war auch da und ging im Anschluss auf die Vorschläge ein, die sich teils widersprachen. In diesen Fällen entscheidet die Richtung, die die WählerInnen vorgegeben haben. Offene Diskurse, wie sie beim #kommraus Forum geführt worden sind, sollten öffentliche Themen begleiten.

Urbane Natur ist heilsame Kraft und verringert Konflikte

Wir Menschen sind Natur und brauchen die Natur – vor allem in der Stadt. Sie lenkt uns ab und bietet kurze Auszeiten im Alltag. Naturprozesse sind für uns „sanfte Faszination“, die uns in den Moment, in das Jetzt zurückbringt. Das wirkt sich tiefgreifend positiv auf unsere Nerven- und Immunfunktionen aus. Urbane Natur steigert unsere Fähigkeit zur Konzentration, ist eine Ruhepause von den Stressfaktoren in der Stadt, bietet uns eine Form von neurologischer Auszeit, verjüngt unsere geistige Leistungsfähigkeit und stärkt unser Immunsystem. Laut den ExpertInnenumfragen im Rahmen der FrameWorks Institute Studie auch, dass „der gemeinsame Zugang zu naher gelegener städtischer Natur soziale Bindungen aufbaut, die zwischenmenschliche Konflikte verringern und das Engagement der Gemeinschaft, kollektives Handeln und ein gemeinsames demokratisches Leben, stärken“ (FrameWorks Institut 2015).

Kurzum, wir Menschen sind Natur und wir brauchen die Natur. Jeden Tag. Direkt vor unserer Haustür. Urbane Natur ist weit mehr als nur Dekoration oder eine nette Zugabe, um Wohnprojekte zu vermarkten. Mehr Natur in der Stadt, die uns zum Verweilen einlädt, steigert unsere Lebensqualität und entlastet unser Gesundheitssystem. Denn Bäume und Naturflächen kühlen auch unser Umfeld ab – rund um die Uhr. Autos erhitzen es und stehen mehr als 23 Stunden am Tag nutzlos herum (vgl. Agora Verkehrswende 2019b: 12). Rund 330.000 Menschen und 19.000 Bäume leben in den einstelligen Bezirken ohne die Leopoldstadt, da der Prater das Bild stark verzerren würde. Hier gibt es rund 20.000 Auto-Abstellplätze mehr, als es angemeldete Autos gibt. Bepflanzen wir diese mit je einem Baum hätten wir die Bäume innerstädtisch mehr als verdoppelt! Ein Baum braucht so viel Raum wie ein Auto-Abstellplatz. Aber er braucht vor allem den politischen Willen und Engagement (vgl. MA 23 2019: 43-44) (vgl. Stadt Wien 2014).

Jeder Auto-Abstellplatz lässt sich leicht in Natur-Raum zum Erholen oder in Platz zum Spielen verwandeln, in einen Baumstandort nicht unbedingt. Das #kommraus „Straßenröntgen“ hat mit Gaffaband am Asphalt gezeigt, wo überall die Herausforderungen in Form von Rohren und Leitungen liegen (Abb. 3). Wurzelwerk und technischen Infrastruktur schließen sich oft gegenseitig aus.

Natur oder Asphalt. Wovon wollen wir mehr? Beides geht nicht! In den einstelligen Bezirken ohne die Leopoldstadt hat jeder Mensch 5 Quadratmeter Natur-Raum zur Verfügung, demgegenüber 2,5 Quadratmeter Auto-Abstellplatz. Die Kennwerte aus dem Freiraum- und Grünkonzept schreiben zum Vergleich im Stadtteil, also im Umkreis von 1.500 Metern, 8 Quadratmeter Natur-Raum vor (vgl. Stadt Wien 2015). Eine klare Vorgabe, das Raumpotenzial ist vorhanden.

Das #kommraus Forum war nicht nur eine Premiere für Wien. In seiner Organisation und Durchführung sowie in seinem Umfang und in Anbetracht der Diversität und der Anzahl der beteiligten AkteurInnen stellte es ein für eine europäische Hauptstadt neues Format dar. Kostenlos und offen für alle.

Factbox #kommraus kompakt

Basis: Fachkonzept Öffentlicher Raum, erarbeitet von der Architektur und Stadtgestaltung (MA19), herausgegeben von der Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA18) der Stadt Wien

16. – 18. Mai 2019, 3 Tage mit 82 Programmpunkten: Workshops, Walkshops, Spaziergänge, Aktionen, Interventionen und Forum-Formate

Kern-Team

  • Barbara Slotta, Stadt Wien, MA 18, Ruhrgebietlerin (D)
  • Lena Schlager, Stadt Wien, MA19, Wienerin (A)
  • Florian Lorenz, freier Kurator, Tiroler (A)
  • Eugene Quinn, freier Kurator, Londoner (UK), und
  • Beatrice Stude, freie Kuratorin, Thüringerin (D)

16 involvierte Magistratsabteilungen, 17 Bezirksvorstehungen, mehr als 30 Programmpunkte in Zusammenarbeit mit der Zivilbevölkerung, mehr als 60 Akteur*innen im Programm vertreten und über 3.000 Teilnehmer*innen

Weitere Informationen

Literatur

  • FrameWorks Institute 2015. Nature Doesn’t Pay My Bills: Mapping the Gaps Between Expert and Public Understandings of Urban Nature and Health. A FrameWorks Research Report on behalf of the TKF Foundation.

Internetquellen – abgerufen am 26.02.2020